23.05.2014, 12:50 Uhr | PRESSEMITTEILUNG

1. Kremmener Spargelgespräch war voller Erfolg
Bommert: Berlin und Brandenburg brauchen einander

Für eine gemeinsame Zukunft von Berlin und Brandenburg hat Eberhard Diepgen beim 1. Kremmener Spargelgespräch geworben. Vor mehr als 100 Besuchern, darunter u. a. der Landtagsabgeordnete Dierk Homeyer, der stellvertretende Landrat von Oberhavel, Egmont Hamelow, Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz und Landwirt Ernst-August Winkelmann mahnte der Ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin auf dem Spargelhof in Kremmen den Brandenburger Ministerpräsidenten insbesondere am BER mehr Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig erteilte Diepgen Plänen zu Gleichmacherei in der Schule eine Absage.

Unterstützung erhielt der ehemalige Regierungschef der Bundeshauptstadt dabei vom Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden von Oberhavel,
Frank Bommert, der zur Veranstaltung eingeladen hatte. „Berlin und Brandenburg sind eine gemeinsame Wirtschaftsregion, irgendwann sollte es auch ein gemeinsames Bundesland sein“, sagte der CDU-Politiker und verwies darauf, dass beide Länder einander bräuchten. Gleichzeitig dankte Bommert Spargelhofgeschäftsführer Malte Voigts für die Organisation und kündigte eine Fortsetzung der erfolgreich gestarteten Kremmener Spargelgespräche an.